Sollen Schwangere eine Rotlichtlampe nutzen?
Die Rotlichtlampe gehört in jeden Haushalt und leistet als Hausmittel stets immer gute Dienste. Jedoch ist eine Rotlichtlampe während der Schwangerschaft ist nicht immer ratsam. Dabei handelt es sich vor allem um den Bauchbereich. In der Regel sollte der Bauchbereich gemieden werden.
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Zusätzlich als Vorsichtsmaßnahme der untere Rückenbereich. Im schlimmsten Fall verstärken sich die vorhandenen Symptome bei einer Bestrahlung des gesamten Bauchbereiches. Es besteht in seltenen Fällen die Möglichkeit, dass sich Wehen vorzeitig auslösen, welche zu einer Fehlgeburt führen könnten.
Der behandelnde Gynäkologe sollte diesbezüglich vorab um Rat gefragt werden. Er wird die Situation einschätzen und seine Empfehlung aussprechen. Doch gibt es andere Bereiche des Körpers, welche eine Schwangere durchaus bestrahlen kann?
Unbedenkliche Rotlichtbestrahlungen, wenn es schmerzt
Während der Schwangerschaft zwickt und zwackt es an so mancher Stelle. Nachts lässt es sich nicht mehr so entspannt schlafen, wenn der Bauch schön gewachsen ist. Vom Liegen tut die Schulter weh oder der Nacken ist verspannt. Eine Rotlichtlampe tut auf jeden Fall richtig gut. Grundsätzlich ist die Rotlichtlampe für eine Schwangere unbedenklich, sobald die gesamte Bauchregion keine Bestrahlung erfährt. Im Zweifelsfall sollte ebenso der Arzt befragt werden. Lieber einmal mehr einen Rat einholen. In der Regel sind alle weiteren Körperteile außerhalb des kompletten Bauchbereiches unbedenklich.
Bei folgenden Symptomen sollte es keine Bedenken für eine Rotlichtbestrahlung geben:
- Gelenkschmerzen
- Nackenschmerzen
- Erkältungserscheinungen
Empfehlenswert sind Rotlichtbestrahlungen von höchstens 15 bis 20 Minuten.
Wirkungsweise der Rotlichtlampe
Die Rotlichtlampe erzeugt mit Infrarotstrahlung Wärme. Die Lampe wird in einem ausreichenden Abstand auf die zu bestrahlende Stelle gehalten. Die Lampe erzielt durch die Wärme ein angenehmen und entspannendes Gefühl auf der schmerzenden Stelle. Es handelt sich dabei um Wärmewellen. Die Muskeln werden erwärmt und lösen ein wohltuendes und entspanntes Gefühl aus.
Rotlichtbestrahlung nach dem Kaiserschnitt und während der Stillzeit
Falls es zu einem Kaiserschnitt kommt, wirkt die Wärme der Rotlichtlampe wohltuend auf der Kaiserschnittnarbe und unterstützt die Wundheilung. Empfehlenswert ist die wohltuende Bestrahlung während der Stillzeit bei aufkommenden Schwierigkeiten. Während der Stillzeit kann es bei Frauen zu entzündeten Brustwarzen kommen. Das Kind saugt stärker und die Brustwarzen müssen sich erst einmal an die neuen Reize gewöhnen. Oftmals kommt es in der ersten Zeit gerne zu einem Milchstau einer oder beider Brüste. Häufig entstehen die Probleme durch den Milcheinschuss vor. Die Rotlichtlampe kann durchaus lindernd wirken.
Eine Rücksprache mit dem Gynäkologen oder der Hebamme ist selbstverständlich zur eigenen Absicherung anzuraten.
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