Eine Rotlichtlampe gegen Pickel einsetzen? Das ist möglich! Doch zunächst sollten wir uns einmal anschauen, wie eine solche Lampe überhaupt funktioniert. Das rote Licht, was man sieht wenn die Lampe eingeschaltet wird, dient tatsächlich nur als Signal, dass diese überhaupt an ist. Durch eine spezielle Beschichtung leuchtet das Licht rötlich, jedoch sind das nicht die eigentlichen Infrarotstrahlen die man dort sieht. Diese sind nämlich unsichtbar, da sie Mikrowellen sind, welche vom menschlichen Auge nicht erfasst werden können. Die Wirkung ist jedoch bekannt, einerseits ist es angenehm wärmend, andererseits wird dadurch auch die Durchblutung angeregt.
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Vor allem durch die bessere Blutzirkulation, sollen auch Pickel behandelt werden können. Die Strahlen dringen ein paar Millimeter tief in die Haut ein und erweitern dabei die Gefäße, wodurch sich ebenso die Poren erweitern. Dadurch wird die Bildung neuer Pickel unterbrochen, da weit geöffnete Poren nur schwer verstopfen können. Menschen die stark darunter leiden, werden sicherlich auch schonmal im Sommer beobachtet haben, dass die Haut durch den Einfluss der Sonne deutlich reiner ist. Diesen Vorteil macht sich auch die Rotlichtlampe zu nutze.
Doch neben der reinen Behandlung, kann die Lampe auch vorbeugend eingesetzt werden, da die Poren nicht nur durch die Wärme geöffnet werden, sondern Pickel auch durch die Hitze austrocknen. Wer also akut ein Problem, hat der sollte sofort eine Behandlung starten und beschleunigt damit stark die Heilung, sodass sich das Hautbild nach nur ein paar Wochen deutlich verbessert.
Um Verbrennungen zu vermeiden, sollte doch immer ein Abstand von rund 40 cm eingehalten werden. Wer öfter mit einer Rotlichtlampe arbeitet, der sollte sich zudem eine Schutzbrille anschaffen, vor allem wenn die Behandlung immer den Fokus auf das Gesicht hat. Die Behandlung sollte ungefähr drei bis vier mal pro Woche durchgeführt werden, immer in einem Zeitraum von bis zu 15 Minuten. Schon nach einer Woche wird man merken, wie die Pickel trockener werden und schließlich deutlich schneller abheilen. Ein großer Erfolg wird dann nach ungefähr einem Monat kommen, wenn extreme Verbesserungen im Hautbild festgestellt werden können, dafür muss man jedoch ein wenig Ausdauer und Durchhaltevermögen mitbringen.
Auch Pickel auf der Brust oder dem Rücken können mit einer Rotlichtlampe behandelt werden. Die Lampe sollte dafür einen sicheren Stand haben und ungefähr 30 cm von der zu behandelnden Stelle entfernt sein. Auch hier reichen bereits 15 Minuten aus, um eine merkliche Verbesserung erzielen zu können. Wenn mal eine zu starke Hitze bemerkt wird, sollte die Behandlung sofort abgebrochen werden. Verbrennungen sorgen dafür, dass der Heilungsprozess unterbrochen wird und die Behandlung noch länger andauert. Bei Pickeln auf dem Rücken oder der Brust sollte die Behandlung mindestens rund vier Wochen anhalten, wenn nicht sogar noch länger.
Da nicht nur die Pickel, sondern auch die Haut selber austrocknet, sollte nach einer Behandlung eine Feuchtigkeitscreme eingesetzt werden, die die Haut mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass diese nicht zu stark fettet, sondern eher auf Wasserbasis agiert.
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